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Mein Lieblings-Keks-Rezept als Weihnachtstipp für Sie
Dienstag, 23. Dezember 2014 - in Rezepte
Morgen ist schon Heiligabend, deshalb möchte ich Ihnen heute mein Lieblingsrezept für gefüllte Kekse vorstellen. Nach Belieben kann die Variante verfeinert werden. Auf diesem Weg möchte ich mich bei meinen Kunden für die gute Zusammenarbeit, sowie den Blog- und Buch-Lesern für Ihr Interesse herzlich bedanken. Ich wünsche Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage.
Für circa 20 Kekse benötigen Sie:
100 g Butter
30 g Rohrzucker
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
3 EL kaltes Wasser
160 g Dinkelmehl (Type 1050)
40 g Kokosmehl (alternativ gehen auch Kokosraspeln)
Konfitüre oder Carob-Glasur nach Wahl
Die Butter wird abgewogen und in der Mikrowelle oder im Wasserbad geschmolzen. Anschließend wird sie mit Rohr-, Vanillezucker und dem Salz schaumig gerührt. Nun werden das Dinkel-, Kokosmehl und die drei Esslöffel kaltes Wasser untergerührt. Hierfür empfiehlt sich ein Holzkochlöffel. Anschließend formen Sie aus dem Teig etwa zwanzig kleine Kugeln und geben diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Nun werden in die Mitte kleine Vertiefungen mit dem Ende des Holzkochlöffels gedrückt. Gehen Sie hierbei vorsichtig vor, da der Teig leicht reißt. Wenn nun alle Kekse die Vertiefung haben, werden sie bei 200 Grad auf mittlerer Schiene, ohne Vorheizen, circa 20-25 Minuten gebacken. Sollten die Mulden beim Backen sehr aufgehen, ist es empfehlenswert, sie noch einmal mit einem Kochlöffelstiel herunterzudrücken.
Wenn die Kekse fertig sind, werden sie aus dem Ofen genommen. Je nach Vorliebe wird die Konfitüre oder Carob-Glasur erwärmt und flüssig in die Keksmulden gefüllt. Nach dem Auskühlen dürfen die herrlich leckeren Kekse vernascht werden. Vorsicht, hier besteht Suchtgefahr!
Dieses Rezept können Sie nach Vorliebe abwandeln. Für eine vegane Variante ersetzen Sie die Butter durch Raps- oder Kokosöl. Die Carob-Glasur gibt es zu kaufen, kann aber auch aus Carob-Pulver und Kokosfett selbst hergestellt werden. Sie eignet sich gut für Personen, die keinen Kakao vertragen. Die leicht malzige Variante stellt eine sehr gute Alternative dar.
Bild und Rezept von Katharina Rau