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Kalte Gurkensuppe mit Feta als knackige Erfrischung

Dienstag, 14. Juli 2015 - in Rezepte

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Die warmen Sommertage sind herrlich zum Entspannen und Genießen. Steigen die Temperaturen hat der Kreislauf zu tun und der Appetit ist oftmals nicht so groß. Hier empfiehlt sich eine kalte Gurkensuppe als Erfrischung und leichte Kost.

 

 


Kalte Gurkensuppe für 2-3 Personen

 

Rezeptur:

 

1 Gurke
150 g Naturjoghurt
50-100 g Fetakäse

 

Zubereitung:

 

Die Gurke wird zunächst gewaschen und die Enden abgeschnitten. Für die Dekoration heben sie 2-3 Gurkenscheiben auf. Der Rest wird in kleine Stücke geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Der Feta wird in kleine Stücke gebrochen und zu der Gurke gegeben. Anschließend rühren Sie den Joghurt unter.
Nun wird alles mit dem Pürierstab zerkleinert. Hierbei können Sie ganz nach Vorliebe entscheiden, ob Stücken gelassen werden oder alles fein püriert wird.
Jetzt kann die Suppe in Schüsseln oder tiefe Teller gefüllt und kaltgestellt werden, wenn Sie die kalte Gurkensuppe kühler mögen. Wenn Sie sofort verzehrt wird, kann die Suppe mit den Gurkenscheiben dekoriert werden.
Zu der kalten Gurkensuppe können gekochte Kartoffeln gereicht werden.

 

Natürlich können Sie die kalte Gurkensuppe auch ganz saisonal verfeinern. Dill, Kapuzinerkresse (besonders die Blüten) und Borretsch (Gurkenkraut) schmecken sehr gut in der Suppe und machen optisch etwas her. Zusätzliche Gewürze wie Pfeffer und Koriander peppen die Suppe auf.
Zusätzliches Salz wird bei dem Gericht nicht benötigt, da der Fetakäse salzig genug ist.
Wenn Sie mögen, kann etwas kalt gepresstes Olivenöl unter die kalte Gurkensuppe gerührt werden.

 

Histaminarme Variante:

 

Hierfür können Sie das Rezept so verwenden, wie es dort steht. Bei den Gewürzen müssen Sie die Verträglichkeit individuell austesten.

 

Laktosefreie Variante:

 

Wenn Sie keine Laktose vertragen, sollte bei den Milchprodukten auf laktosefreie Varianten zurückgegriffen werden.

 

Fruktosearme Variante:

 

Bei einer Fruktosemalabsorption können Sie das Grundrezept verwenden. Es sollten keine zusätzlichen Gewürze wie Pfeffer oder andere Kräuter verwendet werden, da sie oftmals unverträglich sind.
Eventuell müssen die Kartoffeln vor dem Kochen in Stücke geschnitten und gewässert werden. Dies kommt ganz auf Ihre individuelle Verträglichkeit an.
Vertragen Sie zusätzlich keine Laktose, muss auf laktosefreie Varianten beim Joghurt und Fetakäse zurückgegriffen werden.

 

Bei Diabetes geeignet:

 

Das gesamte Rezept hat 10,5 g Kohlenhydrate (etwa 1 BE), die sich auf 2-3 Portionen aufteilen. Als Mittagsvariation empfiehlt sich das halbe Rezept (etwa 0,5 BE) mit 245 g Kartoffeln (3,5 BE). So erhalten Sie ein Mittagessen mit insgesamt 4 BE für eine Person.

 

Viel Spaß mit dem Rezept!

 

Bild und Text von Katharina Rau